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   LSG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2007 - L 11 KA 25/05   

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https://dejure.org/2007,14151
LSG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2007 - L 11 KA 25/05 (https://dejure.org/2007,14151)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.03.2007 - L 11 KA 25/05 (https://dejure.org/2007,14151)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. März 2007 - L 11 KA 25/05 (https://dejure.org/2007,14151)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit von Honorarkürzungen für die Quartale I/1998 bis IV/1999 vor dem Hintergrund einer Kürzung der Fallkostenwerte; Berücksichtigung der Auswirkungen von geringen Fallzahlen auf die Fallkosten; Verfristung von Anträgen auf Durchführung des Prüfverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 36/98 R

    Rechtmäßigkeit eines Arzneikostenregresses - Praktischer Arzt - Homöopathie -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2007 - L 11 KA 25/05
    Die mit der Rechtsprechung (BSG, Urteil vom 28.06.2000, Az.: B 6 KA 36/98 R) festgelegte Ausnahme, die zur Unanwendbarkeit dieser Methode bei Fallzahlen unter 20 % der Vergleichsgruppe liege, sei nicht einschlägig gewesen.
  • BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 32/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - statistische Prüfmethode - Ausübung des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2007 - L 11 KA 25/05
    Ergebe diese Prüfung, dass die Werte des geprüften Arztes im Verhältnis zum Durchschnitt in einem offensichtlichen Missverhältnis stünden, bestehe der Anscheinsbeweis der Unwirtschaftlichkeit (BSG, Urteil vom 21.05.2003, Az.: B 6 KA 32/02 R).
  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 25/99 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung der Prüfgremien bei hohem Anteil an ausländischen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2007 - L 11 KA 25/05
    Bei dem Anteil an Spätaussiedlern mit erhöhtem Behandlungsbedarf handele es sich nicht um eine Praxisbesonderheit, denn nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 15.10.2000, Az.: B 6 KA 25/99 R) könne bei Aussiedlern oder Ausländern nicht generell ein erhöhter zahnmedizinischer Behandlungsbedarf angenommen werden, da es keinen Erfahrungssatz gebe, dass bei diesem Personenkreis generell ein solcher Bedarf bestehe.
  • SG Marburg, 25.11.2009 - S 12 KA 137/09

    Kürzung des vertragsärztlichen Honorars wegen unwirtschaftlicher Behandlungsweise

    Bei einer statistischen Vergleichsprüfung kommt es auf die durchschnittlich für einen Belegfall zur Verfügung stehende Zeit nicht an, da diese Fälle nur exemplarisch aufgeführt werden, um sich über das Behandlungsverhalten des Zahnarztes ein Bild zu machen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07.03.2007 - L 11 KA 25/05 - juris Rdnr. 26 = www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Marburg, 29.04.2009 - S 12 KA 313/08

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Vertragszahnarzt - Zulässigkeit der statistischen

    Bei einer statistischen Vergleichsprüfung kommt es auf die durchschnittlich für einen Belegfall zur Verfügung stehende Zeit nicht an, da diese Fälle nur exemplarisch aufgeführt werden, um sich über das Behandlungsverhalten des Zahnarztes ein Bild zu machen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07.03.2007 - L 11 KA 25/05 - juris Rdnr. 26 = www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Marburg, 25.11.2009 - S 12 KA 808/08

    Vertragszahnärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - kein erhöhter

    Bei einer statistischen Vergleichsprüfung kommt es auf die durchschnittlich für einen Belegfall zur Verfügung stehende Zeit nicht an, da diese Fälle nur exemplarisch aufgeführt werden, um sich über das Behandlungsverhalten des Zahnarztes ein Bild zu machen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07.03.2007 - L 11 KA 25/05 - juris Rdnr. 26 = www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Marburg, 29.04.2009 - S 12 KA 98/08

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Vertragszahnarzt - Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich

    Bei einer statistischen Vergleichsprüfung kommt es auf die durchschnittlich für einen Belegfall zur Verfügung stehende Zeit nicht an, da diese Fälle nur exemplarisch aufgeführt werden, um sich über das Behandlungsverhalten des Zahnarztes ein Bild zu machen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07.03.2007 - L 11 KA 25/05 - juris Rdnr. 26 = www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Marburg, 29.04.2009 - S 12 KA 112/08

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Vertragszahnarzt - besonders zahnerhaltende

    Bei einer statistischen Vergleichsprüfung kommt es auf die durchschnittlich für einen Belegfall zur Verfügung stehende Zeit nicht an, da diese Fälle nur exemplarisch aufgeführt werden, um sich über das Behandlungsverhalten des Zahnarztes ein Bild zu machen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07.03.2007 - L 11 KA 25/05 - juris Rdnr. 26 = www.sozialgerichtsbarkeit.de).
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